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Beach-Sportanlagen sind voll im Trend

Der Sport auf Sand boomt. In den letzten Jahren sind in der ganzen Schweiz in Schwimmbädern, Sport- und Schulanlagen viele Beach-Sportanlagen entstanden. Das Angebot von Silidur deckt dafür alle Sportarten auf Sand ab: Beachvolleyball, Beachsoccer, Beachhandball, Beachtennis und Beachbasketball.

Das fühlt sich auch in unseren Breitengraden an wie Ferien am Strand: Am Wochenende oder am Feierabend im Sand eine Sportart auszuüben. Schwimmbäder und Freizeitanlagen haben den Trend längst erkannt – deshalb sind in den letzten Jahren in der Schweiz viele Beach-Sportanlagen gebaut worden, auf denen die verschiedenen Sportarten, die zum Teil auch neu entstanden sind, ausgeübt werden kann.

 

Sport im Sand ist gesund

Die Experten sind sich einig: Sand ist für den Spielsport der gesündeste Untergrund, den man sich wünschen kann. Vor allem im Vergleich mit einem Turnhallenboden aus Kunststoff oder einem Hartplatz. Der Sand verringert als weicher Boden das Verletzungsrisiko – Koordination, Kraft und Ausdauer werden durch diesen sogar intensiv geschult. Studien zeigen, dass sich Sport auf Sand positiv auf die Muskeln und Gelenke auswirkt. Wer bereits einmal Beachvolleyball oder Beachsoccer gespielt hat weiss, wie anstrengend das sein kann. Der Grund dafür ist die Nachgiebigkeit des Sandes: Während dieser die Belastung auf die Gelenke verringert, erhöht die Weichheit des Sandes die Muskelleistung, die man bei jedem Schritt und jedem Spurt erbringen muss. Im Gegensatz zu einem Spiel auf Gras werden auf Sand 1,6 Mal mehr Kalorien verbrannt. Der Grund dafür ist, dass zusätzliche Muskeln aktiviert werden, die die Unebenheit des Sandes ausgleichen müssen.

 

Beachvolleyball ist die bekannteste Sportart

In Mitteleuropa ist Beachvolleyball die bekannteste Sportart – noch vor Fussball. Seit den olympischen Spielen 1996 in Atlanta ist sie sogar eine olympische Disziplin. In der Schweiz tragen zu dieser Bekanntheit auch die Erfolge der verschiedenen Beachvolleyball-Teams bei, die regelmässigen an grossen Turnieren grosse Erfolge feiern. Für Beachvolleyball und auch andere Sportarten bietet Silidur verschiedene Varianten an. Beispielsweise solche mit erhöhter Umrandung, bei der das Spielfeldniveau gegenüber dem umliegenden Terrain erhöht ist. Der Vorteil bei dieser Version: eine kurze Bauzeit, die saubere Trennung der Spielfläche zur Umgebung und geringen Baukosten. In einer weiteren Variante liegt die Spielfläche auf dem gleichen Niveau wie das umliegende Terrain. Der Aushub erfolgt im Bereich der Spielfläche und der Umrandung.

 

Beachsoccer ist dynamisch und kraftvoll

Die Kombination aus Fussball und Show ist spektakulär, dynamisch und kraftvoll. Nicht allen ist bekannt, dass die Schweiz zu den erfolgreichsten Nationen der Beachsoccer-Geschichte gehört. So hat das Beachsoccerteam der Männer mehr als 20 internationale Titel gewonnen; darunter 2005 der Weltmeistertitel und 2009 als Vitzeweltmeister. Aber auch das Damen-Beachsoccer-Nationalteam konnte sich als zweifache Vitze-Europameisterinnen feiern lassen. Silidur liefert auch für diese Sportart das richtige Spielfeld. Die international vorgeschriebene Grösse beträgt 39 x 28 Meter. Dazu gehören Tore aus Aluminium im Format 550 x 220 cm mit allem Zubehör für die sichere und fachmännische Montage.

 

Beachhandball ist weniger bekannt

Auch Handball ist auf Sand möglich und wird auch in der Schweiz gespielt – wenn auch seltener als Beachvolleyball oder Beachsoccer. Darum soll es hier kurz erklärt werden. Auf einem Feld von 27 x 12 Metern spielen zwei Teams mit je vier Spielern oder Spielerinnen. In der Verteidigung stehen drei Spieler plus ein Torhüter. Im Angriff kommen vier Spieler zum Einsatz, während der Torwart das Feld verlässt. Für ihn kommt der «Spezialist» in den Angriff, dessen Tore doppelt zählen. Die anderen drei Angreifer versuchen, mit dem Kempa-Trick (Flieger) oder Schüssen aus einer Pirouette heraus, zweifach zählende Treffer zu erzielen. Die Verteidiger versuchen, die Tore mit einem Block zu verhindern. Wichtig dabei ist, dass der Block ohne jeglichen Körperkontakt gestellt wird. Das oberste Gebot im Beachhandball ist Fairplay. Deshalb werden Fouls wie im Hallenhandball mit Strafen sanktioniert. Wie man sieht: eine ganz spezielle und aufregende Sportart, für die Silidur das professionelle Equipment liefert.

 

Kennen Sie Beachtennis?

Auch Beachtennis bietet viel Spass und ist eine aussergewöhnliche Sportart. Es geht mit Reaktion, Athletik, Ballgefühl und um Punkte im Sand. Das Spielfeld hat die gleiche Grösse wie ein Beachvolleyball-Feld, die Netzhöhe beträgt 170 cm und die Regeln basieren auf jenen des Tennis. Es wird mit speziellen Schlägern, den sogenannten «Paddles» (Schläger ohne Saiten) und mit druckreduzierten Tennisbällen gespielt. Nicht selten bieten spektakuläre Einlagen und athletische Tricks den Zuschauerinnen und Zuschauern beste Unterhaltung – und das natürlich alles in lockerer Strandatmosphäre. Grund genug also, einmal ein Paddel in die Hand zu nehmen und ins sandige Beachtennis-Vergnügen zu starten. Silidur liefert dafür die entsprechenden Netze, um beispielsweise ein bereits bestehendes Beachvolleyball-Feld umzufunktionieren. Dazu gehören auch die nötigen und auf die Regeln abgestimmten Spielfeldmarkierungen.

 

Beachbasketball ist die lockere Form von Basketball

Eigentlich als lockere Trainingsform für die Vereinsspieler und Profis in den amerikanischen Ligen ausgedacht, entwickelte sich diese Sportart bald auch über die ganze Welt zu einer beliebten Fun-Sportart. Jeder erzielte Korb zählt – abweichend zu den Regeln beim Basketball in der Halle – einen Punkt, unabhängig davon, aus welcher Distanz er geworfen wurde. Gewonnen hat das Team mit den meisten Punkten. Das Spiel endet vorzeitig, wenn die maximal zu erreichende Punktzahl durch ein Team erzielt wurde. Das Spielfeld ist 12 x 15 Meter gross, die Körbe werden auf der kurzen Seite des Spielfelds aufgestellt. Ein Spiel dauert zehn Minuten, die in zwei Halbzeiten zu fünf Minuten unterteilt sind. Zur Halbzeit werden die Seiten gewechselt. Ausser dem Spielfeld liefert Silidur auch die Basketballkörbe mit den nötigen Montagevorrichtungen.

 

Sand ist nicht gleich Sand

Sand ist ein komplexes Material. Es macht Sinn, sich vor einer Anschaffung ein Grundwissen anzueignen. Die Korngrösse spielt eine wesentliche Rolle. Langjährige Versuche von Silidur zeigen auf, dass sich Mischungen von 0,1 bis 2,0 mm im Einsatz bei Weichgruben (Sprunggruben) und Beach-Sportanlagen eignen. Der Sand soll einen möglichst geringen Anteil an Feinstkorn aufweisen; hingegen ist ein dosierter Anteil an Grobkorn erwünscht. Dieser bewirkt eine gewisse Reibung und trägt unter anderem dazu bei, dass sich der Sand nicht bindet. Das Korn sollte zudem möglichst hart sein, um den mechanischen Einflüssen, also den Reibungen, stand zu halten. Unerwünschte Kornzerkleinerungen beschleunigen das Verhärten des Sandes. Um Schürfungen zu vermeiden, sollte das Korn möglichst rundkörnig bzw. kantengerundet sein. Mischungen mit gebrochenen Sanden sind absolut ungeeignet. Neben verschiedenen Werten spielt auch der Kalkgehalt eine bedeutende Rolle. Kalk ist ein Bindemittel, deshalb ist es wichtig, dass die Werte Kalciumkarbonat und Kalciumoxid möglichst tief sind. Wenn Ihnen das alles nun zu kompliziert ist, fragen Sie einfach die Spezialisten von Silidur.

 

Sauberer Sand ist wichtig

Zweige, Blätter, tierische Exkremente, Zigarettenstummel, Glasscherben und anderer Abfall sammeln sich im Lauf der Zeit im Sand von Spiel- und Sportplätzen. Das ist gefährlich für Sportler und Sportlerinnen. Dabei ist eine Verschmutzung des Sandes nicht immer vorsätzlich und gedankenlos. Für Füchse, Marder, Igel und vor allem Katzen sind ungeschützte Sandkästen ein idealer Platz für die Verrichtung der Notdurft. Gar kein Verständnis hat man für Vandalen und Besucher/-innen von Freiluftpartys, die ihren Abfall rücksichtlos liegen lassen – oft auch Scherben zersplitterter Flaschen und Zigarettenstummel.

Eine ganz einfache und schnell umsetzbare Möglichkeit, den Sand zu schützen ist eine Sandabdeckung. Sie schützt vor herabfallenden Objekten und achtlos weggeworfenen Gegenständen. Vor allem aber hindert sie Tiere daran, ihr Geschäft im Sand zu verrichten und einzugraben. Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität eine wichtige Rolle spielt – Abdeckung ist nicht gleich Abdeckung. Nur materiell und konstruktiv durchdachte Angebote erfüllen den Zweck, dass der Sport- und Spielsand langfristig nicht verschmutzt wird. Gleichzeitig wird bei professionellen Modellen die Motivation für die Nutzung erhöht.